Sie suchen eine sanfte Therapie, z. B. bei …
- Beckenschiefstand,
- Wirbelproblemen,
- Atemwegserkrankungen,
- Blasenschwäche,
- Menstruationsbeschwerden,
- Schwindel,
- Tinnitus
- oder anderen Beschwerden?
Dann kann die Osteopathie ein für Sie passendes Verfahren sein. Als alternativmedizinische Therapie zielt die Osteopathie darauf ab, Gleichgewicht und Funktion des Körpers durch manuelle Techniken zu verbessern. In der 5-jährigen Ausbildung wird gelehrt, die Bewegung der Knochen, Gelenke, Organe, Hirn- und Rückenmarkshäute zu beurteilen und gegebenenfalls zu korrigieren. Als Osteopathin betrachte ich den Körper als eine Einheit, bei der Struktur und Funktion miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.
Die Osteopathie gliedert sich in verschiedene Bereiche:
Bei der Parietalen Osteopathie liegt der Fokus auf Bewegungsstörungen von Wirbeln, Knochen und Gelenken, die durch sanfte Mobilisation wieder in ihre optimale Bewegung gebracht werden können, z.B. bei verschobenen Wirbeln.
In der Visceralen Osteopathie werden Bewegungen der inneren Organe (Magen, Darm, Leber etc.) wahrgenommen und ggf. korrigiert.
Die Kraniosakrale Therapie beurteilt das Zusammenspiel vom Kranium (Schädel) und Sakrum (Kreuzbein) und darüber hinaus die Bewegungen der Rückenmarks- und Hirnhäute, wichtig beispielsweise nach einer Operation in spinaler Anästhesie, bei Kopfschmerzen, Asymmetrien des Körpers und anderem. Auch lässt sich hier die Vitalität des Körpers gut beurteilen und möglicherweise unterstützen.
Bei zahlreichen Symptomen kann jedoch alternativ auch die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht zum Einsatz kommen. Gemeinsam finde ich mit Ihnen im Erstgespräch das für Sie passende Verfahren.